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Auf Kurzwelle dient mir eine FD4 mit zusätzlichen Drähten für 15 und 30 Meter als Antenne:


Multibandantenne FD4


FD-Antennen sind mit Koaxialkabel gespeiste Windom Version. Die FD4 zeichnet sich durch große Resonanzbereiche aus. Zwischen 3 bis 30 MHz stehen ca. 4,7 MHz zur Verfügung. In denen Hochfrequenz direkt ausgekoppelt werden kann, bei Verwendung eines Anpassgerätes sogar etwa 15 MHz. Die Antennenlänge wurde mit 41,5 m so gewählt, daß die FD4 sowohl für Amateur- als auch für andere Funkdienste verwendbar ist. Die Antennen haben außer dem Balun im Speisepunkt für den Multibandbetrieb keine weiteren Einbauten. Sie sind deshalb leicht und trotzdem robust und wetterunempfindlich. Der Clou bei diesen Antennentyp ist der Balun, der gleichzeitig symmentriert und transformiert.  Der Speisepunkt der FD4 liegt bei einem Drittel der Gesamtlänge. Hier sind die Widerstände in 6 Bereiche fast gleich, etwa bei 300 Ohm.

SSE SEM

Eine kleine X 30 auf dem Dach versorgt mich zur Zeit mit VHF und UHF

Eine X 200 ist noch in Planung

ANTENNEN UND DAS *DRUMHERUM*

Versatower EBP33

Kippbar und 9,9 Meter hoch.

Liegt im Garten und wartet auf sein Fundament.


2m/70cm und KW GP. Die FD4 geht vom Hausdach zu einem 12m Glasfiebermast und einem 7m Glasfiebermast.


Blick vom anderen Ende des Gartens zum Haus


Die FD4 erweitert um 30m und 15m


Blick von Dach des Hauses

Richtung Süden